In der Pipeline
Ideen, die nur noch nicht realisiert sind
Eine kleine Ideensammlung, wie man die bestehenden Tools für weitere Zwecke einsetzen kann. Wer Interesse an einer Realisierung hat, meldet sich bitte bei mir.
Ideen, die nur noch nicht realisiert sind
Eine kleine Ideensammlung, wie man die bestehenden Tools für weitere Zwecke einsetzen kann. Wer Interesse an einer Realisierung hat, meldet sich bitte bei mir.
Ein paar grundsätzliche Worte, Teil 2
Denn auch das ist klar: der Hörfunk steht vor gewaltigen Umbrüchen. Vernetzte, individualisierte Medien, inzwischen auch mobil per Smartphone abrufbar, bieten bestimmte Dinge besser, die bisher nur der klassische Hörfunk vermochte (Stichwort Do-it-yourself-Radio). Spotify ist in alle mobilen Endgeräte integriert und hat alle Lieblingssongs sofort verfügbar. Sobald die mobile Bandbreite ausreicht, um nicht-lineare Dienste im Auto zu betreiben, sind viele traditionelle Radioprogramme überflüssig. Die Musik kommt dann von Spotify, der Verkehr von Google Maps und die Nachrichten als Podcast. Ich möchte Antworten auf diese Herausforderungen finden.
Ein paar grundsätzliche Worte, Teil 1
Jede Musikplanung basiert auf diversen Annahmen über die Realität, auf eigenen Erfahrungen, auf empirischen Ergebnissen der Marktforschung und auf Intuition. Zu einem wichtigen Teil besteht sie, ehrlich gesagt, auch auf dem bloßen Abschauen bei anderen oder der Übernahme von Traditionen des eigenen Hauses. Was sich einmal bewährt hat, wird fortgesetzt (Lernen durch „operantes Konditionieren“).
Warum ich auf Syndicated Content setze
In Deutschland steckt Syndicated Content für Radioprogramme im Gegensatz zu den USA noch in den Kinderschuhen. Doch der unabsehbare Trend zu outgesourceten „Netzwerk-Redaktionen“ macht diese Form der Content-Produktion auch für das deutsche Radio interessant.